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Die Blaue Katz
Die Geschichte der Gaststätte „Blaue Katz“ reicht weit zurück in die Rastatter Stadtgeschichte.
Mit dem Rückblick wollen wir 1919 beginnen, als sie in den Besitz des Katholischen Gesellenvereins überging. Die „Blaue Katz“ wurde zum Stammlokal der Rastatter Vereine. Es wird erzählt, dass der Kirchenchor im Obergeschoss seine Lieder einstudierte, während unten im Lokal die „Markomanen“ ihre Trinkgesänge anstimmten.
Am 27. Februar 1968, ausgerechnet am Fastnachtdienstag, brach in der „Blaue Katz“ ein Feuer aus, sodass das Haus 1970 abgerissen werden musste.
In dem neuen Gemeindehaus, welches 1977 eingeweiht wurde, bekam die „Blaue Katz“ in der neuen Vesperstube ihren abgestammten Platz zurück.
Die Pfarrei St. Alexander rettete den Tisch der alten „Katz“ mit den eingravierten Namen vieler Rastatter der vergangenen hundert Jahre.
Zudem kann man an der Ecke Schlosserstraße/Museumsstraße die Nachbildung der Marienfigur sehen, die die „Blaue Katz“ zierte.
An der Einfahrt zur Tiefgarage hängt das alte Schild der „Blauen Katz“ mit dem Kater Hidigeigei aus Victor von Scheffels Gedichtssammlung „Der Trompeter von Säckingen“.
Jetzt beleben wir die „Blaue Katz“ mit Livemusik, wobei wir die Veranstaltungstermine hier immer veröffentlichen werden, und mit einem Frühstücksbuffet, welches immer am ersten oder zweiten Sonntag des Monats stattfindet. Auch hier werden wir die Daten unter News online stellen.